Artikel in Lokalgeschichte

Die Auswirkungen der Hyperinflation von 1923 auf eine Kirchengemeinde (Stuttgart-Stammheim)

4. Oktober 2023 | |

„Nach dem heutigen Stand werden betragen die Gesamteinnahmen 1923 höchstens 1 Milliarde, die Ausgaben … zus. 46 Milliarden … “, stellt das KGR-Protokoll der Kirchengemeinde Stuttgart-Stammheim (damals noch Dekanat Ludwigsburg) am 6. Oktober 1923 lapidar fest und konstatiert damit ein Haushaltsdefizit von sage und schreibe 45 Milliarden Mark. Diese astronomischen Summen sind der traurige Höhepunkt einer Entwicklung, die bereits mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 begann und sich Anfang des Jahres 1923 rapide beschleunigte. Dieses Phänomen nennen die Fachleute „Inflation“ bzw. „Hyperinflation“.

Als „Inflation“ (von lat. Inflare = aufblasen, aufblähen) bezeichnet man den Wertverlust einer Währung bzw. deren Kaufkraft aufgrund der stetig wachsenden Geldmenge ohne Gegenwert (wie etwa Gold) innerhalb eines Wirtschaftssystems. Mit dem Ende des Krieges 1918 hatte die Mark bereits offiziell mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes verloren, das heißt, man bekam im In- und Ausland also nur noch halb so viel für sie wie noch 1914. Hauptursache der sich eigentlich schon ab 1919 anbahnenden Hyperinflation war die Tatsache, dass der Staat in den Anfangsjahren der Weimarer Republik massiv und unkontrolliert zur Vermehrung des eigenen Papiergeldes die Druckerpressen anwerfen ließ, um seine Schulden zu begleichen (vor allem die Reparationen an die Siegermächte aufgrund des verlorenen Krieges). Im Zuge der Ruhrbesetzung durch französische und belgische Truppen Anfang 1923 begann die heiße Phase der Hyperinflation, die schließlich zum Zusammenbruch der Wirtschaft und des Bankensystems führte. Die Arbeitslosigkeit stieg, die Reallöhne fielen ins Bodenlose. Immer schneller vervielfachte sich die Abwertung der deutschen Währung. So betrug der Gegenwert eines US-Dollars nach dem amtlichen Wechselkurs vom 12. November 1923 630 Milliarden Mark.

Auch die Stammheimer Kirchengemeinde geriet in den Strudel dieser Ereignisse. Am 10. Januar 1922 wurden sämtliche Jahresgehälter der hauptamtlichen Mitarbeiter mit Wirkung vom 1. April des Jahres um durchschnittlich mindestens 50% erhöht (§4). In der Sitzung vom 28. Juni wurde festgestellt, dass offenbar immer weniger Mitglieder des Kirchenchors dazu bereit waren, bei Beerdigungen zu singen – und das, obwohl „die Verlegung der Leichen auf 1 Uhr“ vorgenommen wurde. „Von verschiedenen Seiten wird darauf hingewiesen, dass eben die Bezahlung von 5 M in keinem Verhältnis stehe zu der Zeitaufwendung. Deshalb beschließt der KGR eine Erhöhung auf 15 Mark pro Sänger. Die Mehrkosten von geschätzten zwei- bis dreitausend Mark im Jahr trägt die Kirchengemeinde, weil man verhindern will, dass finanziell schlechter gestellte Familien eine Umlegung dieser Gebühr nicht verkraften und daher auf einen „Leichengesang“ verzichten würden (§1). Zudem wurde wegen der Geldentwertung auch die Pfarramtskasse aufgestockt, aus deren Mitteln der Seelsorger Bedürftige in der Gemeinde unterstützen kann (§2). Bereits am 24. September mussten die Gehälter sowie die Gebühren für kirchliche Amtshandlungen von Pfarrer Emil Gayler erneut angepasst werden. So erhielt etwa der Kirchenpfleger rückwirkend zum 1. April statt bisher 600, künftig 1.200 Mark als jährliches Grundgehalt (§§ 1 und 2). Am 28. Dezember war der Kirchenpfleger nicht mehr zahlungsfähig, weil schlicht kein Geld in der Kasse war. Deshalb wurde er per Umlaufbeschluss ermächtigt, einen Bankkredit in Höhe von 12.000 Mark aufzunehmen, um die ab 1. Januar 1923 fälligen Verbindlichkeiten bedienen zu können. Weil die Kirchengemeinde sie nicht mehr finanzieren konnte, sollten Brautpaare künftig nur noch dann eine Traubibel überreicht bekommen, wenn sie diese selbst bezahlen (5. Januar, §6). Um Geld zu sparen, wurde auf die Mitwirkung von Organist Oberlehrer Bäuerle bei den insgesamt ca. 40 sonntäglichen Christenlehren im Jahr verzichtet (1. März, §3). Vom 1. April bis 30. Juni wurden dem Kirchenpfleger am 5. Juni monatlich je 10.000 Mark zugesprochen (§2).

Zu einem lokalen Politikum entwickelte sich in diesen bewegten Zeiten die Entlohnung des Mesners. Hier galt seit 1905 die Regelung, dass die bürgerliche Gemeinde einen jährlichen Personalkostenersatz für das im Interesse der Kommune erforderliche Läuten und den Unterhalt der Glocken der Johanneskirche in Höhe von 281 Mark leistete. In diesen Zeiten der Geldentwertung ein Witz! Deshalb wurde unter §3 beschlossen, an die bürgerliche Gemeinde heranzutreten, dass diese sich künftig zur Hälfte am tatsächlich anfallenden Grundgehalt beteiligt (vierteljährige Zahlung auf Nachweis!). Am 19. Juni teilte das „Schultheißenamt“ dem Kirchengemeinderat jedoch mit, dass dessen Antrag auf eine zeitgemäße Beteiligung der Kommune an den Personalkosten der Mesnerstelle in der Sitzung des Gemeinderats auf heftigen Widerstand gestoßen war. „Insbesondere wurde ins Feld geführt, dass die Kirche den Ausgetretenen das Grabgeläut verweigere. Darum sei kein Grund vorhanden, dieser Bitte des K.G. Rats entsprechend weitere Teile der Mesnerbesoldung … auf Gemeindesteuermittel zu übernehmen. Es wurde u.a. auch die Drohung ausgesprochen, dass die Kirchenaustrittsbewegung, im Falle die Mehrheit des G. Rats die Sache doch bewillige, hier sofort neu aufleben werde, außerdem drohe ‚die Linke‘ mit Ablehnung des Gemeindeetats. Herr Schultheiß hielt es darum für richtig, eine Abstimmung zu verschieben, und den K.G. Rat anzugehen zur Wahrung des Burgfriedens in der Gemeinde Stammheim, wo nun einmal besondere Verhältnisse vorliegen.“ Doch er konnte das Gremium nicht dazu bewegen, seinen Antrag zurückzuziehen. Dieses sah sich vielmehr in der Pflicht, sämtliche Finanzquellen zu erschließen, die sich der Kirchengemeinde boten. Die weiteren Ereignisse machten eine Entscheidung des Gemeinderats freilich überflüssig.

Die Situation wurde immer aberwitziger und auswegloser, die gefassten Beschlüsse konnten mit der rasenden Geldentwertung schließlich nicht mehr Schritt halten: Am 14. September wurde das Jahresgehalt (1. April 1923 bis 31. März 1924) des Kirchenpflegers schließlich auf 10 Millionen Mark erhöht (§2) und es wurde festgestellt, dass das voraussichtliche Haushaltsdefizit des Jahres 1923 mindestens 212 Millionen betragen würde (§4). Unter diesen Umständen sah sich das Gremium außer Stande, einen ordnungsgemäßen Etat zu beschließen. Am 6. Oktober wurde der bereits eingangs zitierte Abmangel für das laufende Jahr von mittlerweile 45 Milliarden Mark prognostiziert. Finanziell gesehen, war die Kirchengemeinde Stammheim somit faktisch abgesoffen …

Mit der Beendigung der Ruhrkrise durch Reichskanzler Gustav Stresemann Ende September 1923 konnten endlich auch konkrete Schritte zur Stabilisierung der Währung unternommen werden. Herzstück der Währungsreform war die Schaffung der Rentenbank durch Regierungsverordnung. Damit sich die Inflationsspirale nicht erneut zu drehen begann, wurde die Gesamtsumme des sich im Umlauf befindlichen neuen Geldes auf 1,2 Milliarden sogenannter „Rentenmark“ begrenzt. Die vorhandenen Geldscheine wurden umgetauscht, für 1.000 Milliarden Papiermark gab es eine Rentenmark. Diese Maßnahmen griffen schneller als erwartet, sowohl die wirtschaftlichen als auch die innenpolitischen Verhältnisse Deutschlands konnten sich im Verlauf des Jahres 1924 nachhaltig stabilisieren. Denn die Produzenten waren bereit, ihre Waren gegen das neue Geld abzugeben.

Und so begegnen uns auch in der Stammheimer Kirchengemeinde am 18. Dezember 1923 wieder humane Zahlen: Der Kirchenpfleger verdiente künftig jährlich 120 Rentenmark, der Mesner 200, was bedeutet, dass der nach wie vor vertraglich festgesetzte jährliche kommunale Personalkostenersatz von 281 RM wieder mehr als ausreichend war (§3). Das Restvermögen der Kirchengemeinde betrug umgerechnet insgesamt noch 135.000 RM (§4). Allein aus 1922 noch ausstehende Kirchgeld-Einnahmen von Gemeindegliedern in Höhe von ca. 20.000 RM mussten endgültig abgeschrieben werden (§5). Es ist schon ziemlich viel Geld „verreckt“, damals …

 

 

Dieser Beitrag erschien in einer umfangreicheren Version zunächst auf dem Internetauftritt des Stuttgarter Kirchenbezirks.  Der Autor Thomas Mann hat den Beitrag für unseren Blog freundlicherweise leicht überarbeitet und gekürzt. Pfarrer Thomas Mann ist Seelsorger an der Stuttgarter Magdalenengemeinde und Referent des Stuttgarter Stadtdekans.

Beitragsbild: Geldscheine aus dem Jahr der Hyperinflation 1923. Fotograf: Thomas Mann

Tod auf der Fernstraße

9. November 2022 | | , ,

Nimmt man das Totenregister von Lienzingen (heute ein Teilort von Mühlacker) zur Hand, so bemerkt man relativ schnell, dass dort immer wieder Todesfälle von Personen aufgeführt werden, die nicht im Ort lebten, sondern auf der Durchreise verstarben. So verstarben alleine zwischen 1784 und 1797 dreizehn Personen unterwegs. Ortsfremde Personen werden in so gut wie allen Kirchenbüchern aufgeführt, manchmal mehr, manchmal weniger. Die relative Häufigkeit in Lienzingen ist aber wohl der Tatsache geschuldet, dass der Ort an einer Fernstraße lag. Die sogenannte Frankfurter Route war zeitweise die wichtigste Fernverkehrsstraße des Herzogtums Württemberg und führte von Ulm über Geislingen an der Steige, Esslingen, Cannstatt, Schwieberdingen, Vaihingen, Illingen, Lienzingen, Maulbronn, Knittlingen, Bretten, Bruchsal zur damaligen Handelsstadt Frankfurt. Sie war ab dem 16. Jahrhundert auch Teil des Niederländischen Postkurses, der ersten dauerhaft betriebenen Postreiterstrecke des Heiligen Römischen Reiches, die Italien, beziehungsweise Tirol, mit den spanischen Niederlanden (Belgien) verband.

Nicht selten handelte es sich bei den in den Sterbeeinträgen genannten auswärtigen Personen um Angehörige des Militärstandes, die beim Durchzug ihrer Einheit unterwegs verstarben. So zum Beispiel am 14.2.1790 Johann Eberhard Friedrich Schmid, Soldat unter dem Generalmajor von Hügelschen Regiment auf dem Asperg, verstorben 14.2., beerdigt 16.2., 31 ½ Jahre, Auszehrung oder am 11.6.1794 Jacob Goldner, Gemeiner unter dem kaiserlich königlichen Infanterie Regiment Preiss, verstorben 11.6. abends um 4 Uhr, begraben 12.6. abends 6 Uhr, ungefähr 23 Jahr, Steckfluß durch die große Hitze auf dem Marsch bewirkt.

Außerdem sind es auch Bettler, die mehr oder weniger zufällig während ihres Umherstreifens in Lienzingen oder nach einer Bettelfuhr (Orte entledigten sich damals oft der bei ihnen gelandeten Bettler und Bettlerinnen, indem man sie in einen Nachbarort überführte) verstarben. So etwa am 23.1.1791 ein fremdes unbekanntes Weib, ihren Angaben nach aus Mömpelgard, kam auf einer Bettelfuhr von Illingen halbtodt im Armenhaus an, verstorben den 22.1. abends nach 6 Uhr.

Auch wandernde Handwerker und Händler finden sich unter den im Totenregister aufgeführten, wie etwa am 5.3.1792 Johann Georg Wahler, Bürger, Gärtner und Samenhändler zu Vaihingen an der Enz, 5.3., nachts um 11 Uhr zwischen Maulbronn und Lienzingen auf der retour von Sulzfeld, 8.3. begraben, 44 Jahr, Erkältung.

Es finden sich auch Migranten unter den Verstorbenen. Der Eintrag vom 5.7.1784 nennt Anna Maria, Georg Grubers, eines catholischen Emigranten aus Ebersing in Lothringen, hier im Adler gestorbenes Kind, verstorben 5.7., beerdigt 6.7., 1 ½  Jahr, Blattern oder am 17.05.1785 Joseph, Johannes Büglers, eines catholischen Emigranten aus Hodweiler bei Bitsch in Lothringen Söhnlein, im Adler allhier verstorben 17.5., beerdigt 18.5., 6 Jahr, Ruhr. Vermutlich handelte es sich bei den durchreisenden Emigranten aus Lothringen um angeworbene Siedler für die neuen habsburgischen Gebiete im südöstlichen Donauraum (dritter Schwabenzug 1782-87), die auf dem Landweg nach Ulm unterwegs waren, um sich dort für die Fahrt donauabwärts einzuschiffen.

Es wurden über die Straße auch Kranke transportiert, wie sich dem Eintrag am 29.11.1796 die 25jährige Catharina Klotzin catholisch von Stetten bei Hechingen gewesene Köchin zu Bruchsal und Weingarten. Wollte sich von letzterem Ort krank nach Haus führen lassen, starb aber unterwegs, und ward todt in hiesigen Adler gebracht (siehe Beitragsbild) entnehmen lässt, wie etwa auch dem Eintrag am 19.5. desselben Jahres N.N. ein kaiserlicher Soldat, der in das Solitude-Lazarett geführt werden sollte, auf hiesigem Rathaus aber starb und allda todt zurückgelassen wurde, verstorben 19.5., begraben 20.5. .

Solche Register bieten durchaus Chancen für historische Untersuchungen. Eine Erhebung solcher Daten aus den Totenregistern von Orten an einer Fernstraße ermöglicht einen Einblick in die Zusammensetzung des Personenkreises, der sich auf solchen Routen bewegte.

 

Quelle:

Sterberegister von Lienzingen (1694-1836) auf Archion

Verlauf der Frankfurter Route (orange) durch Württemberg und weiter bis nach Bruchsal, Lienzingen rot umkringelt. Grundlage: Karte des Koenigreichs Württemberg. Gezeichnet von G.F. Haug 1813.

Der Betsaal Wilhelmsdorf

28. April 2021 | | ,

Es gibt bis heute in Wilhelmsdorf keine evangelische Kirche. Mittelpunkt der Gemeinde ist ein heller Saal ohne jeden Schmuck, aber auch ohne Altar und Kanzel. Nur eine Orgel befindet sich im Saal. Schon diese architektonische Gestaltung weist auf den Charakter der Gemeinde als Brüdergemeinde hin. Der Gottesdienst wird nicht vom Pfarrer dominiert, sondern von der Gemeinde gestaltet. Der Saal ist auf den Brüdertisch ausgerichtet, an dem mehrere Personen sitzen und den biblischen Text auslegen. Früher konnten nur Männer in den Brüdergemeinderat gewählt werden, aber heute sind die Frauen gleichberechtigt, obwohl das Gremium seinen Namen behalten hat.
Der Betsaal wurde vier Jahre nach der Begründung der Siedlung gebaut. König Wilhelm I. von Württemberg, nach dem die Siedlung benannt wurde, stiftete nicht nur das Bauholz, sondern nach der Einweihung des Betsaals noch eine Orgel. Auch in der äußeren Architektur spiegeln sich die theologischen Überlegungen wider. Der Saal hat vier Eingänge, die nach den vier Himmelsrichtungen ausgelegt sind. Über den vier Türen sind Engel mit Posaunen als metallene Figuren zu sehen. Auf der Spitze steht das Lamm Gottes. All dieses nimmt Bilder aus der Johannesapokalypse oder der Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Bibel, auf.

Die württembergischen Pietisten wollten mit ihrer Siedlung auch schon äußerlich ihre religiösen Überzeugungen zum Ausdruck bringen. Deshalb legten sie die Siedlung planmäßig an, indem sie die Wohnhäuser kreisförmig um den Betsaal bauten. Kein Wohnhaus sollte höher sein als das andere, damit sich die eine Familie nicht über die andere erheben konnte. Lange Zeit gab es kein Gasthaus am Ort, weil man den übermäßigen Alkoholgenuss und das Kartenspiel um Geld verabscheute. Dagegen spielte der Handel bald eine wichtige Rolle, weil die Kaufleute am Ort als ehrliche Leute galten und in einem guten Ruf standen. Vom Betsaal führen vier Straßen in der Form eines Kreuzes weg. So hat sich die Grundstruktur der ursprünglichen Siedlung bis heute erhalten.

Zweifelsohne war Wilhelmsdorf von der pietistischen Siedlung Herrnhut, einer Siedlung im Süden des Freistaats Sachsen, beeinflusst.
Wichtig ist die Bedeutung der Offenbarung des Johannes, weil die Pietisten fest damit rechneten, dass Jesus im Jahr 1836 wiederkommen würde. Das hatte der bekannte pietistische Theologe Johann Albrecht Bengel durch komplizierte Berechnungen aus der Bibel errechnet. Was heute etwas seltsam erscheinen mag, beschäftigte die Menschen damals sehr, auch deshalb, weil sie viel Not durchmachen mussten. Diese Erwartungshaltung wurde zu einer wichtigen Triebfeder der Siedlung Wilhelmsdorf, denn wenn das Ende der irdischen Welt nahe bevorstand, brauchte man eigentlich keinen äußeren Luxus mehr.

 

Beachten Sie auch den umfangreicheren Beitrag zum Thema auf Württembergische Kirchengeschichte Online.